CJP Christlich-Jüdische Projekte

WEITblick

Warum nicht… oder Lob der Zeitung

Weiter so! Der WEITblick erscheint in der zweiten Ausgabe.
Ausgabe

2 - Mai 2021

Autor*innen

Niggi Ulrich

Niggi Ulrich

Niggi Ulrich

Wer für sich Weitblick in Anspruch nimmt, von dem darf man/frau auch Weitsicht erwarten... oder wenigstens erhoffen. Mit Blick auf die Themenpalette und die Menschen, die in der zweiten Ausgabe dieses Blattes vielfältig aufgefächert zu Worte kommen, sind die Hoffnungen mehr als nur berechtigt. Es ist schön, dass weite Blicke erneut nicht nur digital gewagt, sondern auch ganz schön altmodisch-analog auf Papier1) publiziert und öffentlich verteilt werden.


Die Redaktion weiss von Ihnen, dass Sie sich für die hier aufbereiteten Inhalte und Texte aus dem aktuellen Spannungsfeld zwischen Religion und Gesellschaft interessieren. Die Redaktion erwartet oder hofft wenigstens, dass Sie nicht nur interessiert und/oder kritisch lesen, sondern die vermittelten Inhalte und Themen, Fragen und Antworten, Anregungen und Einforderungen auch aktiv weitergeben oder weitervermitteln, egal auf welchen Kanälen und Vektoren. Mündlich, digital, direkt.


Die sublim formulierte Erwartung, dass dies erneut so sein könnte, resultiert aus der Erfahrung mit der ersten Ausgabe von Weitblick im letzten Sommer, der allem Anschein nach auch indirekt und um diverse Ecken herum ein starkes Echo gefunden zu haben scheint. Verdeutlicht wird diese nicht per se zu erwartende Resonanz dadurch, dass die zweite Ausgabe sogar noch zwei weitere Partner als Mitherausgeber gewonnen hat: das ZIID Zürcher Institut für Interreligiösen Dialog und den aufbruch. Unabhängige Zeitschrift für Religion und Gesellschaft. Dies ist angesichts der aktuellen Perspektiven alles andere als selbstverständlich. Gut so! Was will man mehr! Warum nicht noch einmal und weiter so!


1) Der WEITblick erschien auch als Print-Ausgabe.

*Niggi Ulrich ist Präsident ad interim Christlich-Jüdische Projekte (CJP)